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Dienstag, 22 Oktober 2024

Buchentalcup Gültlingen 2016

(tho) Als optimale Vorbereitung für die in wenigen Tagen beginnenden Tischtennissaison hat sich der Gültlinger Buchentalcup bei diversen Vereinen in der Umgebung bewährt. Ein weiterer Vorteil: Bei allem Wettkampfehrgeiz gehen die Ergebnisse dieses Einladungsturniers nicht in das Tischtennisranking ein, sodass zuweilen recht ungezwungen um den Turniersieg geschmettert werden kann. Diesmal setzte sich der VfL Sindelfingen gegen die hochkarätig besetzte Konkurrenz durch.

„Wir waren körperlich am Ende, aber natürlich glücklich über den erstmaligen Turniersieg“, sagte Sindelfingens Abteilungsleiter Carsten Seeger nach dem kräftezehrenden Turnier in der Gültlinger Sporthalle, das kurz nach Mitternacht mit dem Finalerfolg des VfL gegen den TTC Sulgen sein erfolgreiches Ende fand. Das Team der Sindelfinger mit Verbandsklasse-Akteur Sven Stolz und den Vereinskameraden Matthias Finkbeiner, Martin Goihl, Michael Gaa, Daniel Bacher und Carsten Seeger stellte sich am Ende als die spielstärkste Formation heraus.

Der Turnierausrichter SV Gültlingen um den ehemaligen Sindelfinger Dietmar Strauß und seine Mitstreiter Jutta Strauß, Herbert Kraut und Heike Kraut konnte beim Buchentalcup, der im Jahr 2004 zum ersten Mal ausgetragen wurde, sieben Gästeteams begrüßen, darunter die erstmals teilnehmenden Vereine aus Sulgen und Vöhringen. Ebenfalls mit am Start waren der TV Calmbach mit Spitzenspieler Daniel Metzler, der TTC Birkenfeld und der TTC Egenhausen mit drei Vertretern der Familie Brakopp. In den hart umkämpften Gruppenspielen konnten sich der VfL Sindelfingen und der TTC Sulgen durchsetzen, die beiden Teams schafften durch den Gruppensieg auch direkt den Sprung ins Finale, das der VfL letztendlich mit 6:3 für sich entschied. Etwas weniger Spannungsmomente verzeichnete das kleine Finale. Der VfL Herrenberg mit Georg Gerlach, Max Hering, Jürgen Baier und Jochen Kugler ließ beim glatten 6:0-Erfolg über den Gastgeber (Dietmar Strauß, Herbert Kraut, Mesud Niksic und Sascha Heidenreich) keine Zweifel am Sieg aufkommen.

Nach den sportlichen Anstrengungen über die Dauer von neun Stunden ließen Turnierleitung und Spieler zu später Stunde den Abend in gemütlicher Runde ausklingen.