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Herzlich willkommen beim VfL Sindelfingen – Deinem Traditionsverein im Tischtennis! 

 

Seit über 75 Jahren sind wir ein fester Bestandteil der Tischtennis-Community und stolz darauf, mehr als 170 Mitglieder zu haben. Bei uns dreht sich alles um Leidenschaft, Teamgeist und den Spaß am Spiel!

 

Wir bieten regelmäßige Trainings, spannende Wettkämpfe und coole Events, die das Gemeinschaftsgefühl stärken. Schau Dich um, entdecke unsere Angebote und werde Teil unserer Tischtennis-Familie. Wir freuen uns darauf, Dich kennenzulernen und gemeinsam mit Dir auf Punktejagd zu gehen!

Aktuelles zum Vereinsgeschehen

 

Unter folgendem Link findest Du unsere nächsten Spiele: https://ttbw.click-tt.de/cgi-bin/WebObjects/nuLigaTTDE.woa/wa/clubInfoDisplay?club=3574

(tho) Die Landesliga-Männer des VfL Sindelfingen erwischten im richtigen Moment den erhofften Sahnetag. Gegen den VfL Herrenberg II, einen direkten Kontrahenten im Kampf gegen den Abstieg, behielt man mit 9:4 die Oberhand. Spannung pur bereits in den Doppeln zu Beginn: „Statt 1:2 hätte es auch 3:0 für uns stehen können“, attestierte Herrenbergs Kapitän Damir Stefanac nach den drei Fünfsatzpartien. Besonders eng ging es im Doppel von George Petrov Stanev und Jonas Scardanzan zur Sache, die nach Abwehr eines Matchballs mit 12:10 im Entscheidungssatz über Martin Blume/Damir Stefanac siegten. In den Einzeln spielte Daniel Bacher am Spitzenpaarkreuz groß auf, außerdem punktete Martin Finkbeiner am mittleren Paarkreuz zweifach. Beim Zwischenstand von 5:4 ließen die Sindelfinger im zweiten Einzeldurchgang nichts mehr anbrennen und manövrierten sich mit dem dritten Saisonsieg auf Platz sieben, der am Ende den sicheren Klassenerhalt zur Folge hätte.

 

Nicht gerade vom Glück verfolgt war der VfL Sindelfingen II in seinem Landesklasse-Heimspiel gegen Aufsteiger TTSV Baiersbronn-Klosterreichenbach. Der spielt allerdings seit Woche nicht wie ein Aufsteiger – vielmehr erklomm er am Wochenende erstmals die Tabellenspitze. Dass es bei der 4:9-Niederlage oftmals eng wurde, bewies die finale Satzbilanz von 24:30 aus Sindelfinger Sicht. Gleich fünf Mal ging es über die volle Distanz, in allen fünf Fällen zog der VfL den Kürzeren. Am Ende punkteten für den Liga-Achten lediglich Keilas Thamaraiselvam, Michael Wiedergold, Jonathan Schmollinger und das Doppel Wiedergold/Schmollinger.

 

Thomas Holzapfel