• Erfolgreich bei den Bezirksmeisterschaften
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  • Mädchen 1

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Freitag, 06 Dezember 2024

(tho) Der 16-jährige Carlos Dettling ist in hiesigen Tischtenniskreisen keine unbekannte Größe. Immerhin spielte der Salzstetter ab der Saison 2013/2014 drei Jahre lang für den VfL Herrenberg, unter anderem im Verbandsklasse-Männerteam. Danach wechselte der Angriffsspieler im Jahr 2016 zum DJK Sportbund Stuttgart, wo er drei weitere Spielzeiten in der Regionalliga erfolgreich war. Für die kommende Saison hat sich Verbandsligist VfL Sindelfingen die Dienste von Carlos Dettling gesichert.

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(tho) Das Titelrennen in der Frauen-Regionalliga bleibt weiter offen, das 7:7 im Topspiel zwischen dem VfL Sindelfingen und dem DJK Sportbund Stuttgart offenbarte keine Vorteile für eine der beiden Seiten. Auch wenn der Gewinn der Meisterschaft in Sindelfingen weiterhin das primäre Ziel ist, so plant man beim VfL aktuell nicht mit dem Aufstieg in die dritte Bundesliga. Die Oberliga-Zweite kam dem Klassenerhalt nach dem Sieg über Singen schon ziemlich nahe, genauso wie die Frauen III dem Titelgewinn in der Landesliga.

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(tho) Von der schlechtesten Saisonleistung machten die Regionalliga-Frauen des VfL Sindelfingen ausgerechnet im wichtigen Auswärtsspiel beim TTC Mülheim-Urmitz/Bahnhof Gebrauch. Mit 1:8 kam der bisherige Tabellenführer in Rheinland-Pfalz unter die Räder. Der Doppelspieltag im Südwesten der Republik fand dann beim 8:6-Erfolg in Kaiserslautern doch noch ein versöhnliches Ende.

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(tho) Mit einer Niederlage bei Titelanwärter TTF Altshausen und einem wichtigen Erfolg beim TTC Tuttlingen absolvierte Verbandsliga-Aufsteiger VfL Sindelfingen einen durchaus zufriedenstellenden Doppelspieltag. Irgendwelche frühzeitige Glückwünsche zum Erreichen des Klassenerhalts lehnt VfL-Abteilungsleiter Carsten Seeger bei einem Blick auf die Tabellenkonstellation allerdings dankend ab.

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(tho) Die Oberliga-Frauen des VfL Sindelfingen II mussten beim TTC Dietlingen die erste Rückrundenniederlage einstecken. Eine Niederlage, die mit 1:8 recht deutlich ausfiel und dementsprechend auch nicht sonderlich schmerzte. Zumal beim starken Tabellendritten im Vorfeld nicht unbedingt mit einem Remis oder gar einem Sieg gerechnet wurde.

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