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Donnerstag, 28 März 2024

Neuzugänge bei den Damen (3. Liga und Oberliga für 2019/20)

(tho) Die neue Spitzenspielerin beim VfL Sindelfingen heißt Eva Jurkova. In den vergangenen Tagen haben die Verantwortlichen der Sindelfinger Tischtennisabteilung alle Formalitäten erledigt, die 24-jährige Slowakin hat für das Drittliga-Team des VfL unterschrieben. "Ich denke, wir sind nun für die dritte Liga gut aufgestellt“, sagt Damencoach Oliver Appelt, der mit Nadjana Schneider auch noch einen weiteren Neuzugang für die zweite Mannschaft präsentieren kann.

Schon jetzt ist im Sindelfinger Lager eine gewisse Vorfreude auf die kommende Saison in der dritten Bundesliga unverkennbar. Neben den etablierten Spielerinnen Jasmin Lorenz-Kovacs, Melanie Strese und Nathalie Richter konnte nun mit Eva Jurkova der Spielerstamm komplettiert werden. „Hierbei setzen wir auch ein Zeichen in puncto Inklusion“, erläutert Abteilungsleiter Carsten Seeger, der in den letzten Tagen den Wechsel der amtierenden Einzeleuropameisterin der Gehörlosen unter Dach und Fach brachte. Vor wenigen Wochen wurde Eva Jurkova zudem Weltmeisterin im gemischten Doppel, dies an der Seite von Thomas Keinath, dem ebenfalls weitgehend gehörlosen deutsch-slowakischen Ex-Bundesligaspielers. „Eva Jurkova spielte zuletzt in der höchsten polnischen Liga, die ausgeglichene Einzelbilanz am vorderen Paarkreuz konnte sich sehen lassen“, nennt Carsten Seeger weitere Details, „aktuell gehört sie zu den fünf besten Spielerinnen der Slowakei.“

Neben Eva Rentschler (25) wurde die zweite Mannschaft des VfL nunmehr mit der 17-jährigen Nadjana Schneider verstärkt, die ebenfalls dem Oberligakonkurrenten TTC Dietlingen den Rücken kehrte. Zusammen mit Natalie Bacher, Katharina Huber und Elisabeth Kronich ist das Sindelfinger Team hier ebenfalls hervorragend aufgestellt. Oliver Appelt: „Nachdem wir zuletzt auch die eine oder andere Absage bekommen haben, können wir nun gespannt der kommenden Saison 2019/2020 entgegenblicken. Die erste Mannschaft wird im Vergleich zur letzten Drittligasaison sicherlich öfter in die Punkteränge kommen und sollte am bei der zweiten Mannschaft am kommenden Sonntag mit dem Oberliga-Verbleib klappen, werden wir da im nächsten Jahr definitiv eine gute Rolle spielen.“